Aufdringliche Gedanken und ADHS

Aufdringliche Gedanken und ADHS

Wenn Sie ADHS haben, kämpfen Sie möglicherweise mit aufdringlichen Gedanken, die Ihr tägliches Leben stören. Ich verstehe aus erster Hand, wie schwierig es sein kann, diese Gedanken zu bewältigen und die Kontrolle zurückzugewinnen. In diesem Blogbeitrag werden wir uns die Verbindung zwischen ADHS und störenden, obsessiven Gedanken ansehen. Wir werden uns auch die Verbindung zwischen aufdringlichen Gedanken und Zuständen wie Zwangsstörungen und Angststörungen ansehen. Denken Sie daran, Sie sind nicht allein mit dieser Erfahrung, und es gibt Hoffnung, aufdringliche Gedanken effektiv zu bewältigen - lassen Sie mich Ihnen erzählen, wie.

Veröffentlicht am
18/11/2022
Aktualisiert am
15/11/2023
geschätzte Lesezeit
Minuten

Geschrieben von

Dr. Guia Canonizado - Custorio

Mental Health Professional

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Wie Ihr ADHS-Gehirn für aufdringliche Gedanken verantwortlich ist

Ein unaufmerksames Gehirn kann uns anfällig für obsessive und repetitive Gedanken machen. Menschen mit dem unaufmerksamen Typ von ADHS stellen oft fest, dass ihre Gedanken abschweifen und vergessen, was sie tun oder wohin sie gehen. Im Gegensatz dazu können die Gedanken eines hyperaktiven ADHS-Gehirns aggressiver oder aufdringlicher sein als die eines neurotypischen Gehirns. Dies sind nur einige Beispiele für ADHS-Symptome, die beeinflussen können, wie sich unsere Gedanken formen.

Wenn wir von aufdringlichen Gedanken sprechen, beziehen wir uns auf irrelevante, unproduktive und sogar schädliche Gedanken. Diese negativen Gedanken basieren normalerweise nicht auf Logik oder Beweisen und können uns schmerzhafte Dinge über uns selbst erzählen, was wirklich belastend sein kann. Diese Gedanken können manchmal das genaue Gegenteil dessen sein, was Sie wirklich glauben, denken oder fühlen.

Aufdringliche Gedankenschleifen beinhalten übermäßiges Grübeln, das durch erhöhte Gehirnaktivität und das Nachdenken über sinnlose und negative Ideen gekennzeichnet ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Herausforderungen jeden betreffen können, nicht nur Personen mit ADHS.

Aber was macht Menschen mit ADHS speziell anfällig für aufdringliche Gedanken?

Defizite in Aufmerksamkeit und exekutiven Funktionen

Denken Sie an exekutive Funktionen als das Kommandozentrum des Gehirns, das die anderen Funktionen des Körpers leitet. Defizite in exekutiven Funktionen und den entsprechenden Gehirnnetzwerken werden oft mit Schwierigkeiten bei Aufgaben wie Planen, Priorisieren, auf Details achten, konzentriert bleiben und Impulse kontrollieren in Verbindung gebracht. Sie beeinflussen unsere Gedanken, Handlungen und Emotionen.

Für Menschen mit ADHS können aufdringliche Gedanken besonders intensiv sein, da es Schwierigkeiten gibt, die Aufmerksamkeit zu kontrollieren. Diese negativen Gedanken können anhalten und verweilen. Wenn sie nicht angesprochen werden, können sie zu verwandten Störungen und Komorbiditäten beitragen, die Ihr tägliches Funktionieren beeinflussen.

Komorbide Symptome

Beginnen wir damit zu verstehen, was Komorbidität im Kontext von ADHS bedeutet. Komorbidität bezieht sich auf das Vorhandensein von einer oder mehreren Bedingungen neben der primären Störung - in diesem Fall ADHS.

Lassen Sie uns einige der häufigsten komorbiden psychischen Erkrankungen entpacken, die das Risiko für aufdringliche Gedanken in Kombination mit ADHS erhöhen können.

Angststörungen

Wenn aufdringliche Gedankenschleifen auftreten, lösen sie oft Angst aus. Diese Gedanken können die Aufmerksamkeit von Menschen stundenlang in Anspruch nehmen und sie von anderen Aspekten ihres Lebens ablenken. Aufdringliche Gedanken können sich als soziale Angst, Panikstörung oder Zwangsstörung (OCD) manifestieren.

Bipolare Störung

Studien legen nahe, dass bipolare Störung häufig mit ADHS koexistiert. Menschen mit bipolarer Störung wechseln normalerweise zwischen Episoden von Manie und Depression. Während depressiver Episoden können sie überwältigende Traurigkeit empfinden; währenddessen beinhalten manische Episoden übermäßige Energie. Diese Schwankungen können aufdringliche Gedanken beeinflussen, die Emotionen intensivieren und impulsive Verhaltensweisen auslösen. Das Management dieser aufdringlichen Gedanken ist entscheidend für die Aufrechterhaltung von Stabilität und Sicherheit.

Depression

Depression ist eine häufige Komorbidität bei Personen mit ADHS. Wenn aufdringliche Gedanken mit ADHS-Symptomen kombiniert werden, können Gefühle der Überforderung und kognitive Überlastung zu Gefühlen der Hoffnungslosigkeit führen.

Autismus-Spektrum-Störungen

ADHS und Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) können sich überschneiden, und Studien legen nahe, dass über die Hälfte der Menschen mit Autismus ADHS-Symptome aufweisen. Schwierigkeiten mit Aufmerksamkeit, Reaktionshemmung, sensorischen Sensibilitäten und sozialen Interaktionen bei Personen mit ADHS und ASD können eine Umgebung schaffen, die anfällig für aufdringliche Gedanken ist. Dies kann die Bewältigung und das Navigieren täglicher Erfahrungen erschweren.

Körperdysmorphe Störung

Aufdringliche Gedanken können auch zur körperdysmorphen Störung (BDD) beitragen. BDD ist eine Erkrankung, bei der Personen eine verzerrte Wahrnehmung ihres Aussehens haben. Sie können glauben, dass ihr Körper anders aussieht als der anderer, was zu gesteigerter Selbstbewusstheit und Vermeidung sozialer Ereignisse führt. Aufdringliche Gedanken über ihr Aussehen können zwanghaftes Verhalten wie wiederholte Pflege- oder Kontrollverhaltensweisen verstärken.

Posttraumatische Belastungsstörung

Eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann nach dem Erleben eines großen traumatischen Ereignisses auftreten. Sie ist typischerweise durch das Wiedererleben schmerzhafter Momente gekennzeichnet, wenn Erinnerungen oder Gedanken an das Trauma auftreten, was zu Angst und Stress führt.

Menschen mit ADHS entwickeln mehr als doppelt so häufig PTBS nach einem traumatischen Ereignis als diejenigen ohne ADHS. Diese erhöhte Verletzlichkeit kann auf Faktoren im Zusammenhang mit ADHS zurückzuführen sein, wie beeinträchtigte exekutive Funktionen und Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation.

Menschen mit ADHS, die PTBS erleben, können besondere Herausforderungen mit aufdringlichen Gedanken haben. Ihre ADHS-Symptome, wie beeinträchtigte Konzentration und Impulsivität, können die Auswirkungen dieser aufdringlichen Gedanken verstärken. Die unerbittliche Natur dieser Gedanken kann zu psychischem Stress, körperlichem Unbehagen und emotionaler Taubheit führen, was es für die Betroffenen noch schwieriger macht, mit ihrem täglichen Leben umzugehen.

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Aufdringliche Gedanken bei Zwangsstörungen

Zwangsstörungen (OCD) beinhalten wiederkehrende und aufdringliche Gedanken, Dränge und Zwänge, die zu repetitiven Verhaltensweisen führen. Forschungen legen nahe, dass 30 % der Erwachsenen mit OCD eine ADHS-Diagnose haben. Bei OCD können aufdringliche Gedanken das logische Denken und die Aufgabenfokussierung beeinflussen. Diese Funktionen überschneiden sich mit den Schwierigkeiten der exekutiven Funktion, die bei ADHS zu sehen sind, wie Konzentration, Organisation, Reaktionshemmung und Herausforderungen bei der Aufgabenerfüllung.

In einem ADHS-Gehirn sind zwanghafte Gedanken nicht ungewöhnlich, aber das Problem entsteht, wenn Individuen Schwierigkeiten haben, diese Gedanken zu kontrollieren. Diese aufdringlichen Gedanken können Verhaltensweisen auslösen, die als ungewöhnlich oder unangemessen angesehen werden können, was es ihnen schwer macht, sozial zu interagieren. Der ständige Kampf, Emotionen und Verhaltensweisen bei ADHS zu regulieren, kann zu ausgeprägteren zwanghaften Verhaltensweisen führen.

Einige Personen mit ADHS haben über aufdringliche Gedanken berichtet, die mit Selbstverletzung, sexuellen Handlungen oder Gewalt zusammenhängen. Diese Gedanken können aufgrund der geschwächten exekutiven Funktionen im ADHS-Gehirn entstehen, die für die emotionale und verhaltensbezogene Kontrolle verantwortlich sind. Die Kombination von ADHS und OCD führt oft zu einer höheren Prävalenz von aufdringlichen Gedanken als andere Komorbiditäten. Die Schwere der aufdringlichen Gedanken kann das psychische Wohlbefinden erheblich beeinflussen und ist stark mit der Entwicklung von OCD assoziiert.

Die International OCD Foundation identifiziert sechs häufige Arten von aufdringlichen Gedanken, die bei OCD erlebt werden. Diese Gedanken beziehen sich oft auf aggressive, sexuelle, religiöse und körperliche Impulse, zusätzlich zu zwanghaftem Denken, risikoreichen Verhaltensweisen und Perfektionismus. Diese Gedanken sind bei Personen mit ADHS aufgrund beeinträchtigter Impulskontrolle verbreitet und führen zu repetitiven Verhaltensweisen und Besessenheiten. Bei Erwachsenen mit sowohl ADHS- als auch OCD-Symptomen ist die Sensibilität des Gehirns für Emotionen erhöht, was oft zu einer gesteigerten Stressreaktion führt, die sich als Gefühle von Spannung, Angst und Depression äußern kann.

Schweregrad der ADHS-Symptome

Aufdringliche Gedanken können die Symptome von ADHS verschlimmern, und die Schwere ihrer Auswirkungen hängt vom Grad der ADHS-Symptome ab. Zum Beispiel können Menschen mit milden ADHS-Symptomen und gelegentlichen aufdringlichen Gedanken ihre Gedanken in der Regel besser regulieren und deren Auswirkungen bewältigen.

Personen mit mittleren bis schweren ADHS-Symptomen können jedoch intensivere Gedanken erleben, die ihr tägliches Leben erheblich stören. Diese Personen befinden sich oft in Sorge und Vorbesetzung mit aufdringlichen Gedanken, was ihre Leistung in verschiedenen Bereichen wie Schule, Arbeit und persönlichen Beziehungen beeinträchtigt. Aufgrund erhöhter Symptome wie Unaufmerksamkeit und emotionaler Dysregulation können aufdringliche Gedanken überwältigender und belastender wirken.

Behandlungen für aufdringliche Gedanken bei ADHS

Es gibt erhebliche Belege dafür, dass Menschen mit ADHS häufig einen "out-of-the-box"-Denkstil haben, der es ihnen ermöglicht, innovative Ideen zu generieren und anzuwenden, um Herausforderungen zu lösen und neues Wissen zu erwerben.

Mit diesem Hintergrund im Kopf, hier einige Einsichten, die Ihnen einige Anhaltspunkte geben können, wo Sie anfangen können, um aufdringliche Gedanken mit einem ADHS-Gehirn zu bewältigen.

Normalisieren Sie aufdringliche Gedanken

Erkennen und anerkennen Sie, dass das Haben von aufdringlichen Gedanken eine gängige Erfahrung ist, auch für Menschen ohne ADHS. Verstehen Sie, dass diese Gedanken ein Produkt des Versuchs Ihres Gehirns sind, Sie zu schützen, und nicht an sich schädlich sind.

Akzeptieren, nicht Widerstehen

Akzeptieren Sie, dass diese zwanghaften Gedanken oder negativen Emotionen möglicherweise eine Weile anhalten. Widerstehen Sie ihnen nicht, sondern begrüßen Sie sie als Teil Ihrer Erfahrung ohne Urteil oder Selbstkritik.

Lassen Sie es vorübergehen

Denken Sie daran, dass aufdringliche Gedanken vergänglich sind. Sie kommen und gehen, und ihre Intensität wird mit der Zeit nachlassen. Vertrauen Sie darauf, dass sie vergehen werden, und versuchen Sie nicht, an ihnen festzuhalten oder ihnen übermäßige Bedeutung beizumessen.

Vermeiden Sie Etikettierungen

Vermeiden Sie es, Ihre Gedanken als 'schlecht' versus 'gut' zu etikettieren oder zu versuchen, sie zu ändern. Erkennen Sie, dass sie einen Zweck erfüllen, indem sie Sie auf potenzielle Gefahren aufmerksam machen. Anstatt gegen sie anzukämpfen, erkennen Sie ihre Anwesenheit an und lassen Sie sie sanft los.

Verstehen Sie Wiederholungen

Erwarten Sie das Wiederauftreten von aufdringlichen Gedanken. Verstehen Sie, dass sie dazu neigen, sich zu wiederholen und möglicherweise periodisch wiederkehren. Konzentrieren Sie sich darauf, Widerstandsfähigkeit aufzubauen und Strategien zu entwickeln, um sie zu bewältigen, wenn sie auftreten.

Lenken Sie sich ab

Beschäftigen Sie sich mit Aktivitäten, die Ihren Geist beschäftigen und Ihnen helfen, das Überdenken zu stoppen. Diese Aktivitäten können Ihre Aufmerksamkeit von aufdringlichen, störenden Gedanken ablenken. Finden Sie Hobbys, Übungen oder kreative Ausdrucksformen, die Ihnen Freude bereiten und eine Ablenkung bieten.

Praktizieren Sie Achtsamkeit

Kultivieren Sie Achtsamkeit durch regelmäßige Übung. Nehmen Sie sich täglich Zeit, um Achtsamkeitsübungen zu machen, konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem, Ihre Empfindungen und den gegenwärtigen Moment. Achtsamkeit hilft, das Bewusstsein für Ihre Gedanken zu entwickeln und lässt Sie diese ohne Urteil oder Anhaftung vorüberziehen.

Schaffen Sie einen sicheren Raum

Schaffen Sie eine sichere äußere Umgebung. Umgeben Sie sich mit Dingen, die Komfort und Frieden bringen, wie beruhigende Musik, wohltuende Düfte oder einen ordentlichen und organisierten Raum. Diese Elemente helfen dabei, eine unterstützendere Atmosphäre zu schaffen und aufdringliche Gedanken besser zu navigieren.

Suchen Sie professionelle Hilfe

Suchen Sie professionelle Hilfe bei einem psychischen Gesundheitsexperten. Wenden Sie sich an einen Therapeuten oder Berater, der auf ADHS und aufdringliche Gedanken spezialisiert ist. Sie können geeignete Behandlungsoptionen anbieten, einschließlich auf die Reduzierung der Auswirkungen von aufdringlichen Gedanken zugeschnittener Therapiesitzungen.

Denken Sie daran, dass das Management von aufdringlichen Gedanken Zeit und Übung erfordert. Seien Sie geduldig und mitfühlend mit sich selbst, während Sie Bewältigungsmechanismen entwickeln, die am besten für Sie funktionieren.

Schlussfolgerung

Aufdringliche Gedanken können ein herausforderndes Element des Lebens sein, insbesondere für uns mit ADHS. Es gibt jedoch Hoffnung und Hilfe. Indem Sie die Verbindung zwischen ADHS und aufdringlichen Gedanken verstehen und Strategien zur Bewältigung umsetzen, können Sie die Kontrolle zurückgewinnen und ein erfülltes Leben führen.

Es ist wichtig, aufdringliche Gedanken zu normalisieren und zu erkennen, dass sie eine gängige Erfahrung für Menschen mit und ohne ADHS sind. Das Akzeptieren dieser Gedanken und Emotionen ohne Widerstand ermöglicht es Ihnen, sie mit größerer Leichtigkeit und Selbstmitgefühl zu navigieren. Denken Sie daran, dass aufdringliche Gedanken vergänglich sind und vergehen werden. Vertrauen Sie auf den Prozess und vermeiden Sie es, ihnen übermäßige Bedeutung beizumessen. Anstatt Gedanken als 'schlecht' zu etikettieren, verstehen Sie, dass sie einen Zweck erfüllen, indem sie Sie auf potenzielle Gefahren aufmerksam machen, und lassen Sie sie sanft los.

Um aufdringliche Gedanken neben ADHS zu bewältigen, kann es hilfreich sein, sich in ablenkenden Aktivitäten zu engagieren. Achtsamkeitspraxis, das Schaffen einer sicheren äußeren Umgebung und die Inanspruchnahme professioneller Hilfe ermöglichen es Ihnen, Widerstandsfähigkeit aufzubauen und effektive Bewältigungsmechanismen zu finden.

Das Management von aufdringlichen Gedanken bei ADHS erfordert Zeit und Übung, insbesondere wenn Sie gegen andere komorbide Zustände kämpfen. Seien Sie geduldig mit sich selbst, während Sie diesen Prozess durchlaufen. Sie sind nicht allein mit dieser Erfahrung, und mit der richtigen Unterstützung und Strategien können Sie die Kontrolle über Ihre Gedanken zurückgewinnen und ein positives, erfülltes Leben führen.

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ADHS Eindringliche Gedanken: FAQs (Häufig gestellte Fragen)

Wie kann ich aufdringliche Gedanken bewältigen?

Es gibt mehrere Strategien, die Sie ausprobieren können, um aufdringliche Gedanken zu bewältigen. Achtsamkeitsmeditation, kognitive Umstrukturierung und Ablenkungstechniken können deren Auswirkungen und Häufigkeit reduzieren.

Wie lange dauern aufdringliche Gedanken normalerweise an?

Aufdringliche Gedanken sind oft flüchtig und dauern zwischen Sekunden und Minuten. Wenn sie jedoch mehrere Stunden anhalten und oder erheblichen Stress verursachen, wird eine professionelle Behandlung empfohlen.

Was soll ich tun, wenn meine aufdringlichen Gedanken darin bestehen, jemandem zu schaden?

Wenn Ihre Gedanken Dränge beinhalten, an die Sie nicht aufhören können zu denken, wie zum Beispiel einen Impuls zur Selbstverletzung oder anderen zu schaden, ist es entscheidend, sofort professionelle Hilfe zu suchen. Diese Gedanken können gefährlich sein und erfordern sofortige Aufmerksamkeit.

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